Ein Parkbankgespräch über Alexander Dubček

Ein Parkbankgespräch über Alexander Dubček

Der Prager Frühling steht für ein Demokratisierungs- und Liberalisierungsprogramm der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968. Es fand mit dem Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes ein jähes Ende. Nach der Niederschlagung des Prager Frühlings wurde Gustav Husák der Nachfolger von Dubček. Er stellte systematisch die moskautreue Politik wieder her und wurde eine der führenden Persönlichkeiten der sogenannten Normalisierung. Alexander Dubcek musste nach und nach alle politischen Ämter aufgeben und arbeitet als Forstinspektor. Wir treffen Ivan Laluha, einen Freund von ihm, der ihm all die Jahre zur Seite stand.

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Katrin Litschko, Foto: TASR

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