Es ist ein vetrautes Szenario: Man spaziert durch die Stadt, begegnet dabei unzähligen fremden Menschen. Manchmal fragt man sich, welche Geschichten sie begleiten. Ein anderes Mal bleibt die Aufmerksamkeit vielleicht an einem bestimmten Detail hängen. Befindet man sich über längere Zeit mit fremden Menschen in einem Raum, mag sich sogar etwas wie ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickeln - und dafür muss man oft nicht einmal mit jemand anderem ins Gespräch kommen. Und genau hier setzt Nina Mikušová mit dem Spiel an, das sie in den letzten Jahren entwickelt hat.
been there together
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