Außenministerium zur Konferenz über die Zukunft Europas

Außenministerium zur Konferenz über die Zukunft Europas

Die Europäische Union solle daran arbeiten, die Bürger intensiver in die Konferenz über die Zukunft Europas einzubinden. Man müsse darauf achten, dass auch marginalisierte Gruppen ihren Raum zur Äußerung bekommen, ebenso auch Menschen, die einen Austritt aus der Union bevorzugen würden. Auch Frauen und alten Menschen müsse man aufmerksamer zuhören. Dies geht aus einer Erklärung des slowakischen Außenministeriums hervor. Als problematisch betrachte die slowakische Diplomatie den Zeitraum der Konferenz, die ursprünglich zwei Jahre dauern sollte, doch wegen der Corona-Pandemie erst ein Jahr später gestartet wurde. Positiv sei die Tatsache, dass Bürger aus „allen Ecken Europas“ zu Wort kommen können. Es sei möglich, die Konferenz als einen ständigen Bestandteil der Entscheidungsprozesse in der Union zu erhalten.

Quelle: SITA

Sofia Miklovic, Foto: SITA

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