Ukraine-Krieg veränderte Ansichten zur Migrationspolitik

Ukraine-Krieg veränderte Ansichten zur Migrationspolitik

Die Bevölkerung in der Slowakei hat eine allgemein negative Einstellung gegenüber Migranten, aber mittlerweile schon mildere Ansichten zur Migrations- und Asylpolitik. Dies ergeht aus einer Studie von Experimentalpsychologen der Slowakischen Akademie der Wissenschaften. Sie verglichen die Einstellung der Bevölkerung gegenüber Migranten nach dem Beginn der Migrationskrise an der EU-Ostgrenze im Herbst 2021 und nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges. Die Bewohner des Landes seien eher bereit, die Grenzen für gefährdete Menschen zu öffnen, mit denen sie die Geschichte, den geografischen Raum und Werte teilen.

Quelle: TASR

Marika Antašová, Foto: TASR

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