Regierungschef über vorgezogene Wahl

Regierungschef über vorgezogene Wahl

Der slowakische Premierminister Robert Fico hat eine vorgezogene Parlamentswahl wegen der Koalitionskrise abgelehnt. Die Opposition versuche nur, das Land zu destabilisieren. Dies werde dazu führen, dass die Slowakei aus dem Kern der Europäischen Union herausfallen würde, so Fico. Zugleich ersuchte Außenminister Miroslav Lajčák, dass sein Ressort die diesbezüglichen Aktivitäten unter allen eingebundenen Ministerien koordiniert. Wie der Regierungschef betonte, sollte sich die Slowakei an den Motor Deutschland - Frankreich halten und proeuropäische Entscheidungen treffen. Er erinnerte an das kürzlich stattgefundene Treffen Lajčák - Gabriel, bei dem der deutsche Außenminister die Slowakei dem EU-Kern zuordnete.

Quelle: TASR

Sofia Miklovic, Foto: TASR

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