100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges in Paris gedacht

100 Jahre Ende des Ersten Weltkrieges in Paris gedacht

In der französischen Hauptstadt Paris hat man am 11. November an das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren erinnert. An dem großen Gedenkakt nahm auch der slowakische Präsident Andrej Kika teil. Das Staatsoberhaupt verurteilte den blutigen Konflikt. Er kostete etwa zehn Millionen Menschen das Leben, darunter waren mehr als 70.000 Bürger auf dem Gebiet der heutigen Slowakei. Der starke Nationalismus, die Arroganz mancher Politiker und ihre Sehnsucht nach neuen Gebieten und größerer Macht hätten daran schuld. Neben Kiska waren auch andere bedeutende Persönlichkeiten anwesend - unter anderen sein US-amerikanischer Amtskollege Donald Trump, der russische Präsident Vladimir Putin oder die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Während der Feierlichkeiten wurden Berichte der Augenzeugen von der Westfront vorgelesen sowie Fotografien aus dieser Zeit gezeigt.

Quelle: TASR


Naďa Vojtková, Foto: AP/SITA

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