„Die Menschen mögen Sport, sie mögen Sporthelden. Gleichzeitig können wir Menschen, die sonst nicht zu uns kommen würden, durch den Sport auch den Holocaust, die jüdische Kultur und, wie in diesem Fall, die kommunistische Unterdrückung sowie viel Anderes näherbringen“, meint Michal Vaněk, der Leiter des Museums für jüdische Kultur des Slowakischen Nationalmuseums.
Michal Vanek
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Marika Antašová, Foto: Muzeum židovskej kultúry