Radikaler Populismus während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs

Radikaler Populismus während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs

„Man schrieb den sechsten März 2020… und die slowakischen Medien berichteten, dass auch in der Slowakei schon der erste Fall eines mit dem Coronavirus infizierten Menschen bestätigt worden war... Das Virus griff in das Leben eines jeden von uns ein, und gerade als es so aussah, als sei das Schlimmste überstanden, marschierten die Truppen der Russischen Föderation in ihr souveränes Nachbarland, die Ukraine, ein… Ähnlich wie Corona übertönte auch der Krieg in der Ukraine andere Themen und wurde für mehrere Wochen zum Medienereignis Nummer eins. Verständlicherweise ließen die radikalen Populisten nicht lange auf sich warten, um auch dieses Thema bei deren Kommunikation mit den Wählern zu nutzen“, schreibt Radoslav Štefančík im Buch Radikaler Populismus in der Zeit der Covid-19-Pandemie und des Krieges in der Ukraine.

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Marika Antašová, Foto: TASR

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