Weiter in unserer Serie zum Thema der Karpatendeutschen mit einem neuen Ausschnitt aus dem Projekt der Zeitschrift und des Onlineportals „Karpatenblatt": Germanistik-Studenten der Comenius-Universität Bratislava haben sich auf die Suche nach persönlichen Geschichten der Karpatendeutschen in der slowakischen Hauptstadt begeben und verarbeiteten sie im Kurs „Kreatives Schreiben" unter Leitung von Eva Schörkhuber und Katrin Litschko zu Geschichten, Gedichten und Essays. Heute blättern wir in Frau Stolars Tagebuch. Rosina Stolár-Hofmann leitet die „Singenden Omas" im Karpatendeutschen Verein. Die kleine alte Dame mit den kurzen grauen Haaren steckt trotz ihrer mittlerweile 94 Jahre immer noch voller Elan und Ideen. Eine Auswahl aus ihren Geschichten hat sie übrigens auch in Buchform festgehalten: RSI berichtete unlängst bereits über ihr gerade erschienenes Buch "Erinnerungen". Doch wir hören jetzt einen Text der Germanistik-Studentinnen Simona Erdödiová und Emma Zajačková, den sie in ihrem Projekt "Aus Frau Stolars Tagebuch" nannten. Es liest Katrin Litschko, Musik vom Pressburger Komponisten Johann Nepomuk Hummel.
Ein-Tag-in-Frau-Stolars-Tagebuch
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