Es sei wichtig, die Kriegsereignisse sowie die 50er Jahre nicht zu vergessen, meint Jana Juráňová vom feministischen Verlag Aspekt. Wie sie hinweist, spukten hier heute verschiedene Dämonen des Faschismus und allerlei Totalitärem. Deshalb schade es nie zu erfahren, wie andere Menschen die Zeit erlebt und wie viele ihr Leben verloren hatten. Sie ist Mitautorin des Buches „Meine sieben Leben: Agnes Kalina im Gespräch mit Jana Juráňová", das gerade in seiner dritten Ausgabe erscheint...
Meine sieben Leben
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Marika Antašová, Foto: TASR