Die Arbeit der Drahtbinder, die einst nicht nur durch die Slowakei, sondern auch weit ins Ausland zogen, um Küchengeschirr zu flicken sowie kleine Gebrauchsgegenstände wie Mausefallen und Kleiderbügel zu verkaufen, ist heute kaum noch bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts verschwand der Beruf schrittweise, in den Vordergrund rückte eine andere Dimension – die Drahtbindekunst. In unserem Beitrag wollen wir Sie zu einer Ausstellung aktueller Drahtbindekunst mitnehmen....
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Kerstin Plaschke-Jakubik, Foto: Kerstin Plaschke-Jakubik