Floating Arboretum: Zufluchtsort für Bäume auf der Kunst-Biennale Venedig

Floating Arboretum: Zufluchtsort für Bäume auf der Kunst-Biennale Venedig

Mitte April wurde in Venedig die bereits 60. Ausgabe der prestigeträchtigen Kunst-Biennale eröffnet. Die Slowakei wird dabei von Oto Hudec und seinem Team vertreten. Ihr Projekt erzählt von der außergewöhnlich engen wie fragilen Beziehung des Menschen zu Bäumen. Ausgangspunkt ist dabei ein Archiv von Geschichten, die von vereinten Anstrengungen handeln, die Abholzung und Zerstörung bestimmter Bäume und Wälder zu verhindern. Das „Floating Arboretum“, so der Titel des Projekts, stellt einen symbolischen utopischen Ort dar, der eine Zuflucht für Bäume bietet, die durch menschliche Expansion und den Klimawandel bedroht sind. Es bietet einen fantasievollen Blick in eine dystopische Zukunft, in der wir Bäume auswählen und retten, indem wir sie an einen sicheren Ort bringen. Die Kuratorin Lýdia Pribišová und der Künstler Oto Hudec haben uns wenige Tage nach der Eröffnung der Kunstbiennale mehr über ihr Projekt erzählt.

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Galéria

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Jürgen Rendl, Foto: Monika Kováčová, Roberto Moro

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