Roma-Mädchen bei Erstkommunion rassistisch diskriminiert

Roma-Mädchen bei Erstkommunion rassistisch diskriminiert

Die Nationale Kriminalagentur (NAKA) hat mit den Untersuchungen zum Fall einer rassistischen Diskriminierung in Trnava begonnen. Dort soll eine Gruppe von Eltern versucht haben, ein Roma-Mädchen von der Teilnahme an einer Erstkommunionszeremonie in der dortigen Basilika auszuschließen. Einige Eltern hatten vor der Veranstaltung ihren Unmut darüber ausgedrückt, dass das Mädchen unter den anderen Kindern sitzen sollte und seinen Eltern vorgeschlagen, eine seperate Zeremonie zu organisieren. Das Problem wurde letztlich dadurch gelöst, dass das Roma-Mädchen allein in einer Sitzreihe Platz nehmen musste. Die Mutter des Mädchens hat inzwischen unzählige Sympathiebekundungen sowie die Unterstützung einiger Rechtsanwälte erhalten.


Quelle: TASR

Jürgen Rendl, Foto: TASR

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