In die klinische Forschung in der Slowakei investiert die Pharma-Wirtschaft jedes Jahr mehr als 34 Millionen Euro. Die Corona-Pandemie zeige jedoch, dass in der Slowakei dieser Bereich der Forschung attraktiver werden müsse. Dies stellten Vertreter der Assoziation der innovativen Pharma-Wirtschaft anlässlich des Internationalen Tages der klinischen Prüfungen fest. Die Sonderbedingungen, denen die Wissenschaftler wegen der Corona-Pandemie standhalten mussten, zeigten die Notwendigkeit verbesserter Digitalisierung und Innovation. Auch dank der günstigen epidemiologischen Situation könne die Slowakei für die Auftraggeber klinischer Forschungen durchaus attraktiv sein, sagte Nora Farkašová von der Assoziation. In der Slowakei werden die meisten Studien in der Onkologie, Gastroenterologie, Diabetologie und Neurologie durchgeführt.
Quelle: SITA
