Hilfsberufe sollen Bildungsprozess verbessern

Hilfsberufe sollen Bildungsprozess verbessern

Rund 1.000 Schulen haben sich am slowakeiweiten Projekt Hilfsberufe beteiligt. Dabei werden geförderte Posten mit Assistenzlehrern, Kinderpsychologen oder Sonderpädagogen besetzt. Ihre Aufgabe ist es, dem individuellen Zugang zu Schülern mehr Zeit zu widmen und fachliche Hilfe bei der Lösung diverser Fragen bei der Erziehung und Ausbildung der Kinder zu leisten.

Das nationale Projekt Hilfsberufe bei der Ausbildung der Kinder und Schüler befindet sich derzeit in der Implementierungsphase. Wie das Ministerium für Schulwesen, Wissenschaft, Forschung und Sport informierte, haben 137 Schulen bereits im September alle geforderten Arbeitsstellen besetzt. Bei etwa der Hälfte der beteiligten Schulen seien diese geplanten Posten teilweise gedeckt.

Das Bildungsförderungsprojekt mit einem Umfang von 82 Millionen Euro ermöglicht die Schaffung 3.011 neuer Arbeitsstellen, darunter 2.133 pädagogische Assistenten und 878 Mitglieder von Inklusionsteams. Interesse am Einsatz einer inklusiven Bildungsförderung zeigten knapp 1.300 Kindergärten sowie Grund- und Mittelschulen. Betreut wird das Projekt vom Methodisch-pädagogischen Zentrum des Schulministeriums. Dort hat man sich das Ziel gesetzt, eine qualitative Ausbildung im Einklang mit den Herausforderungen der Zeit zu erreichen.

Quelle: TASR

Sofia Miklovic, Foto: TASR

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