„Wenn wir die Zeit einhundert Jahre zurückdrehen würden, wäre die Kremnicer Keramik vielleicht wie heutzutage Ikea: modern, erschwinglich und sie wurde auch in Budapest, London sowie New York verkauft", erklärt Ľubica Majerová. Sie ist Denkmalschützerin im dortigen Museum der Münzen und Medaillen. In einem Teilmuseum kann man derzeit mehr über die Kremnicer Steingut-Fabrik erfahren, die von 1815 bis 1956 existierte.
Keramik
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Katrin Litschko, Foto: Katrin Litschko