Es klappert die Mühle... - aber nicht am rauschenden Bach, sondern an der Kleinen Donau in Jelka, einer südwestslowakischen Gemeinde im Donautiefland unweit der Kreisstadt Galanta.
Auf dem Fluss in einem Boot paddeln, die Atmosphäre der Ruderklubs erleben, sich die Stadt aus dem Bord eines Aussichtschiffs anschauen, Musik, Tanz und bildende Kunst bewundern, seine Kräfte in einem Wettlauf probieren, Naturschutzgebiete entdecken, Natur beobachten und an vielen anderen Aktivitäten entlang der Donau teilnehmen.
Im Sommer startet in der slowakischen Hauptstadt Bratislava das größte Bikesharing-Projekt slowakeiweit.
Wir sind mitten im Zentrum von Bratislava, auf der Mickiewiczova-Straße: Sie ist laut und staubig und vielbefahren. Das Universitätsklinikum ist mit seiner Notfall-Ein- und Ausfahrt an ihr gelegen.
Am Wochenende kann man in Bratislava in einem historischen Bus durch die Altstadt tuckern, an einer Führung über die Donaubrücken teilnehmen oder den Oberbürgermeister in seinem Büro besuchen.
Und jetzt können wir uns mit dem Fahrrad auf den Weg machen und einen neuen Radweg in der westslowakischen Region Považie testen.
Das Reisen mit dem öffentlichen Verkehr in der Region Bratislava ist seit dem 1. April wieder etwas einfacher und schneller.
Auch in der kalten Jahreszeit kann ein Ausflug in die Natur manchmal kleine Wunder bewirken. Ein beliebtes Ziel für Bewohner und Besucher des mittelslowakischen Krahule ist der hölzerne Aussichtsturm, der zu den jüngsten des Landes gehört.
Das ostslowakische Košice trägt dieses Jahr den Titel „UNESCO Creative City of Media Arts".
Die Hohe Tatra ist das kleinste Hochgebirge der Welt und gehört zu den meistbesuchten Gebieten der ganzen Slowakei. Wanderer, Wintersportfreunde und Naturliebhaber kommen hier auf ihre Kosten.
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