Das vom Rettungsplan finanzierte Flaggschiff des slowakischen Gesundheitsministeriums droht langsam unterzugehen. Die Slowakei schafft es einfach nicht, entscheidende Etappen bei großen Gesundheitsinvestitionsprojekten zeitlich einzuhalten. Beim Bau zweier staatlicher Krankenhäuser in Bratislava und in Martin steht die Bewertungsampel auf Rot und auch das Projekt der Rettungsstationen nebst -fahrzeugen weist einen unzureichenden Fortgang auf. Erhält das Land die Gelder für den Bau der Krankenhäuser überhaupt? Wie wirkt sich das Scheitern von Projekten auf kleinere Herausforderungen aus, beispielsweise den Wiederaufbau regionaler Krankenhäuser oder psychosozialer und psychiatrischer Zentren? Darüber sprechen wir mit dem Direktor der Gesundheitsabteilung der Abteilung für Wiederaufbauplan im Regierungsamt, Peter Demčák und dem Analytiker Dušan Zachar vom Institut für Wirtschafts- und Sozialreformen.
Raszochy
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