Digitalisierung historischer deutschsprachiger Bestände

Digitalisierung historischer deutschsprachiger Bestände

Das Goethe-Institut Bratislava hatte kürzlich zu einem Vortrag über die Erforschung und Digitalisierung deutschsprachigen Schrifttums auf dem Gebiet der heutigen Slowakei eingeladen.Neben der Tatsache, dass es keine konsequente Aufarbeitung deutschsprachiger Literatur in der Slowakei gibt, ging es um die Bemühungen zur Aufbereitung des vorhandenen Archivmaterials insbesondere aus den karpatendeutschen Siedlungsgebieten Zips und Hauerland sowie Pressburg: Stadtrechtsbücher, Schriften zum Bergrecht, Ortschroniken, Kirchenbücher, Zunftordnungen. Zum Teil seit dem 15. Jahrhundert überliefert. Im 16. Jahrhundert wurde Deutsch zur Verwaltungssprache, und das teilweise bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Sprachforscher Prof. Jörg Meier zeichnete die Historie im Schnelldurchlauf nach und Jan Schrastetter, Vorstandsmitglied des Digitalforums Mittel- und Osteuropa, erläuterte das umfassende Onlinearchiv difmoe.eu und hatte sogar einen besonderen (und besonders alten) Tipp zur Rettung Ertrinkender parat... 

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Kay Zeisberg; Foto: Kay Zeisberg, difmoe.eu

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