Ohren auf in Banská Štiavnica
Wie hört sich eigentlich eine ehemalige Bergbaustadt an? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Workshops, der vor kurzem in Banská Štiavnica stattfand.
Wie hört sich eigentlich eine ehemalige Bergbaustadt an? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Workshops, der vor kurzem in Banská Štiavnica stattfand.
Rund 5000 Menschen finden in der größten Kirche der Slowakei Platz. Um sie drehen sich einige Legenden. Eine besagt, dass ins Mauerwerk ein besonderer Stein eingelassen wurde.
Man möchte hier über das Böse, jedoch auch über das Heldentum, das zu jeder Zeit gefordert gewesen sei, vor allem junge Menschen informieren, sagt Branislav Ilkovič...
Das Museum des Liptauer Dorfes im nordslowakischen Pribylina ist das jüngste Freilichtmuseum in der Slowakei. Es wurde 1991 im Zusammenhang mit dem Bau der Talsperre Liptovská Mara eröffnet.
Der Bürgermeister des ostslowakischen Medzev nehme es im alltäglichen Leben nicht so sehr wahr, dass in seiner Heimatstadt Menschen unterschiedlicher Nationalität wohnen. Das 4.000-Einwohner-Städtchen ist multikulti...
Die spätromanische Burg Uhrovec entstand etwa in den Jahren 1251 bis 1293 und ist als Ruine gut erhalten, denn ein Bürgerverein kümmert sich um das Bauwerk wie auch um touristische Angebote...
„Wenn wir die Zeit einhundert Jahre zurückdrehen würden, wäre die Kremnicer Keramik vielleicht wie heutzutage Ikea: modern, erschwinglich und sie wurde auch in Budapest, London sowie New York verkauft" ...
Die Gipfel der Kremnicer Berge, bewaldete Hügel, auf die die Sonne scheint, karge Felshänge. In einem Tal tut sich der Blick auf Banská Bystrica auf.
Unweit der Städte Piešťany und Trenčín, liegt das Dorf Závada. In der idyllischen und etwas geheimnisvollen einstigen Wassermühle gibt es einiges zu entdecken: Fledermäuse, alte Mühlentechnik und ein ...
Im 13. Jahrhundert gründeten deutsche Siedler Ruskinovce, auf Deutsch Rissdorf. Heute existiert die Gemeinde in der Ostslowakei nur noch auf alten Fotografien, historischen Dokumenten und in den Erinne ...